Steinskulpturen

„Die mobile Kunstvermittlung Symposion Lindabrunn DIGITAL informiert über die permanenten Kunstwerke am Symposion Lindabrunn und die Künstler*innen, die sie geschaffen haben.

Symposion Lindabrunn DIGITAL kann von überall aus über einen Browser genutzt oder am Handy gespeichert werden. Vor Ort navigiert die App durch die Kunst am Gelände – zu 100 Kunstwerken aus über 50 Jahren Kunstschaffen am Symposion Lindabrunn. Entlang der zwei Themenführungen Kommunikationszentrum und Die Spur werden zudem wichtige künstlerische Entwicklungen am Symposion vorgestellt.“

Artificial Museum

Artificial Museum goes Symposion Lindabrunn

Artists: Ferdinand Doblhammer, Hideo SNES, Jascha Ehrenreich, Litto, Madi Piller, Manuel Cyrill Bachinger, Victoria Coeln

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Virtual Sculpture – Webbased AR – Music Performances – Outdoor & Indoor Exhibition – Workshop – Panel – Keynote Speech – Mirror Mechanisms – Cyborg – Extended Cinema

The Artificial Museum is a museum for digital art in public space. The exhibition platform was initiated and developed by Daniela Weiss and Jascha Ehrenreich. For the symposion „Reterritorialized Spaces“ they invited artists and collektives to develop site-specific and process-based sculptures, experimental performances and musical interventions using the latest technologies. The resulting works could be experienced up close with the artists during that weekend. They can still be seen at the site today:

Arbeiten des Artificial Museum am Symposion Lindabrunn

“Movement creates space. Perception arises from movement. The invisible is only revealed through movement”.

Artificialmuseum.com

Souna

Artists: Golden Diskó Ship, Malin Walleser, Wiebke Frerichs
2022 – heute

SOUNA ist ein immersives, interdisziplinäres Kunstprojekt, das Klanginstallation, partizipative Performance und Architektur auf spielerische Weise miteinander verbindet.

Die drei Künstlerinnen konstruierten einen Klangraum, der ebenso als Sauna – oder umgekehrt – funktioniert.
Sie schaffen so eine einmalige Situation der Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper in seiner subjektiven und individuellen Verfasstheit. Die Musikerin Golden Diskó Ship (Theresa Stroetges) und die Tischlerinnen des kollektiv RISS (Malin Walleser und Wiebke Frerichs) haben sich für dieses Projekt zusammengeschlossen. Die Künstlerinnen interessiert der kollektiv-rituelle Charakter eines Saunagangs und das Zusammenspiel der Materialien Holz, Schweiß und Klang.

Mittlerweile gibt es 2 Kompositionen für die Klangsouna: Lets come home a little different (2022) und Heatwave (2024).

Lindabrunner Lapidarium

Artist: Natalie Deewan
2023

Ein Residenzpostkartenbooklet.

Lapidarium, website Natalie Deewan

10 farbige Postkarten mit 10 dichten Geschichten zu denkwürdigen Begebenheiten aus Geschichte und Gegenwart des Symposion Lindabrunn sowie jeweils einem Motiv aus der Gemäldegalerie mit Spuren aus dem Steinbruch

Konfrontation, Konkurrenz, Kooperation: Zur wechselvollen Geschichte des Verhältnisses zwischen Kunst und Natur

The debate as to whether art was superior to nature or vice versa was a recurring one. In particular, the interpretation of nature as something raw or pure, sinful or sacred, imperfect or exemplary determined the way in which people encountered it through the means of art.

Konfrontation, Konkurrenz, Kooperation: Zur wechselvollen Geschichte des Verhältnisses zwischen Kunst und Natur

The debate as to whether art was superior to nature or vice versa was a recurring one. In particular, the interpretation of nature as something raw or pure, sinful or sacred, imperfect or exemplary determined the way in which people encountered it through the means of art.

Konfrontation, Konkurrenz, Kooperation: Zur wechselvollen Geschichte des Verhältnisses zwischen Kunst und Natur

The debate as to whether art was superior to nature or vice versa was a recurring one. In particular, the interpretation of nature as something raw or pure, sinful or sacred, imperfect or exemplary determined the way in which people encountered it through the means of art.

Konfrontation, Konkurrenz, Kooperation: Zur wechselvollen Geschichte des Verhältnisses zwischen Kunst und Natur

The debate as to whether art was superior to nature or vice versa was a recurring one. In particular, the interpretation of nature as something raw or pure, sinful or sacred, imperfect or exemplary determined the way in which people encountered it through the means of art.

Buried Alive

Artists: monochrom
2013, 2025

2025 feiert monochrom das 20-jährige Jubiläum ihrer weltweit bekanntesten Performance-Reihe Buried Alive am Symposion Lindabrunn wo es seit 2013 eine regelmäßig bespielte, fixe „Grabstätte“ gibt, die international durch Dreharbeiten für den ORF, pro7 und weitere Privatsender für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Buried Alive (auch bekannt als Experience the Experience of Being Buried Alive und Lebendig begraben) ist eine Performance-Reihe der österreichischen Kunst- und Theorie-Gruppe monochrom. Das Grundkonzept besteht darin, freiwilligen Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich fünfzehn Minuten lang lebendig in einem Sarg unter der Erde begraben zu lassen.

Loose Harbour

Artist: Leo Schatzl
2017 – heute

Loose Harbour ist der Titel des 2017 von Leo Schatzl kuratierten Jahresprogramms am Symposion Lindabrunn. Die Basis des Projektes ist noch am Gelände zu besichtigen: zwei Seecontainer und ein Ponton für variable Kran-Konstrukte. In einem der Container befindet sich ein „Metallbaukasten“, der es erlaubt, unterschiedliche Konstruktionen einer Hafenanlage zu simulieren. Im Jahr 2017 wurden diese Baumittel auf spektakuläre Weise genutzt. Das Kommunikationszentrum, gemeinhin als Arena bekannt, wurde kurzzeitig geflutet und mit der Installation Sonnendeck eine temporäre Sommeroase mit Sauna, Badeschiff und Liegewiese geschaffen. Mit Loose Harbour findet Leo Schatzl einen spielerischen Umgang mit dem Gelände und greift die Entstehungsgeschichte des Steinbruchs, der aus dem versteinerten Tethysmeer entstand, auf. Zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verortet sich das Traumprojekt „Hafen“, das 2017 in Lindabrunn auf experimentelle Weise von den teilnehmenden Künstler_innen gestaltet wurde.

untouched (v.n.)

Artist: Martina Menegon

AR Virtual Sculpture, 2021

“untouched (v.n.)” ist eine Serie von 3D Scan-Selfies, die Martina Menegon  2015 unter dem Titel Virtual Narcissism (v.n.) begonnen hat, und die sich jetzt zu performativen und interaktiven virtuellen Skulpturen weiterentwickelt hat, die (mit einem kompatibeln Handy) auch in der Augmented Reality genutzt werden können. Durch die Verwendung von 3D Scans als künsterisches Verfahren stellt Menegons Self-Scanning in Vervindung mit low-budget Technologie die Vorstellung, das Virtuelle wäre perfekt, in Frage, und entlarvt das Ergebnis ihrer Scans durch deren Originalzustand, der all die schönen Unzulänglichkeiten, Fehler und Datenverluste aufweist. Unretouchiert stellen diese Unzulänglichkeiten einen neuen, authentischen digitalen Körper zur Schau, einen Avatar, der in der Zeit feststeckt und dennoch zu jedem Zeitpunkt abliefert.

grain

Artist: Verena Mayrhofer
2021

Durch die reihenweise Anordnung der einzelnen Samen und die Größe der Blüten, ergeben sich unterschiedlich gestreifte Oberflächen. Es erinnert gleichermaßen an die Körnung von Filmmaterial sowie die Pixel digitaler Bilder. Mit natürlichen Materialien changiert hier die Wahrnehmung zwischen zwei menschengemachten Ordnungssystemen. Analoger sowie Digitaler.

Solarshower Remake

Artists: Marianne Ertl, Dirk Baecker, Nicolaj Kirisits und Kathrin Stumreich /CSUI
2021 – heute

2021 gründete die Medienkünstlerin Kathrin Stumreich die Plattform „The Center of Solar Use Interpretation“ und kuratierte „Solar Habitat“, Ausstellung und Symposium in Lindabrunn. Recherchen führten zur Sonnendusche von Heinz von Förster, die im Nachruf durch Dirk Baecker in der FAZ beschrieben und auf Försters Wunsch, als seine wichtigste Erfindung erwähnt wurde. Marianne Ertl Heinz (Heinz von Förster Archiv) , fand eine Originalabbildung der Sonnendusche, fotografiert von Albert Müller in den späten 90igern in Heinz von Försters Garten, in Pescadero.
In Solar Habitat wurde die Sonnendusche von Stumreich in Kollaboration mit Marianne Ertl und dem Heinz von Förster Archiv, Dirk Baecker und Nikolaj Kirisits als Remake reinszeniert.
Das Symposion Lindabrunn übernahm „Heinz von Försters Sonnendusche, Remake “ als permanente Installation ins Symposionsgelände auf.
Im Entwicklungsprozess von Original zu Remake wurde die Sonnendusche erweitert: Per QR Code abrufbar, spricht Dirk Baecker 3 Minuten über seine Entdeckung der Sonnendusche in Begleitung Heinz von Försters, und lasst uns an dieser Begegnung im Jahr 1990 am Rattlesnake Hill lebhaft teilhaben.

LOVE – 64 calls of a nightingale transcribed for violoncello @ 10% speed

Die Komposition „LOVE” versucht eine artenübergreifende Verständigung mit Hilfe der Verlangsamung herzustellen. Der viel zu schnelle – und damit für das menschliche Gehör nicht auflösbare – Gesang der Nachtigall wurde auf das 10-fache seiner ursprünglichen Länge gedehnt, transkripiert und diese Partitur auf einem Cello interpretiert. Damit wird er für das menschliche Ohr erfassbar gemacht und live auf dem Cello gespielt.

Bei der gleichnamigen Installation wurde diese Aufnahme wiederum auf die ursprüngliche Geschwindigkeit zurück beschleunigt – und damit für Nachtigallen wieder attraktiv. Das menschliche Publikum kann mit der frischen Erinnerung der musikalischen Zeitlupe dem entstehendem Gezwitscher neue Aspekte abgewinnen.

Versuchsanordnung zur Überwindung mittlerer Distanzen

Artist: noid
2021 – heute

Die „Versuchsanordnung zur Überwindung mittlerer Distanzen“ ist eine Neuinterpretation des Flüsterbogens mit radikal reduziertem Materialaufwand in der offenen Landschaft plaziert.
Parabolantennen für den Satellitenrundfunkempfang, Satellitenschüsseln genannt, prägten jahrzehntelang die Wohngebiete weltweit und waren einst Inbegriff für Fortschritt und Kommunikation.
Als Land-Art Objekt verweist die „Versuchsanordnung..“ in seiner retro- futuristischen Anmutung auf diese Technologien und damit zusammenhängende historischen Transformations- prozesse.
Zwei ausgemusterte Satellitenschüsseln sind so zueinander ausgerichtet, dass sich zwei Personen ohne jegliche elektronische Verstärkung über eine Distanz von etwa 100 Metern zuflüstern können, während sie sich den Rücken zukehren.
Die pure Geometrie des Paraboloids bewirkt die Fokussierung und Projektion der menschlichen Sprache über eine Distanz, die für normales Sprechen deutlich zu groß ist – und dabei entsteht dennoch das Gefühl, dass einem direkt ins Ohr geflüstert wird. Ein intimer Moment zwischen zwei Menschen entsteht, der in seiner Gleichzeitigkeit von Abstraktion und Nähe einzigartige Kommunikationsräume öffnet.

soundcloud

Photos: Sophia Wiegele

Zwei Laserstrahlen werden durch eine Wasserwolke, einen Nebel, geschickt. Das Licht dieser Laser wird durch die aleatorische Unordnung der inneren Struktur dieses unstabilen Nebelobjekts sichtbar gemacht und gebrochen.

Die beiden Laserstrahlen werden über Spiegel zweimal durch den Nebel und dann zur Abhörstation in ca. 100 m Entfernung vom Nebelobjekt weitergeleitet. Der computergesteuerte Nebel, der aus unterschiedlich großen Wassertropfen besteht, wird nach der Idee des Photophons (Graham Bell, 1880) durch zwei an der Abhörstation montierte Photozellen hörbar.

Die Laserstrahlen kartieren verschiedene Stellen in der Wolke. Durch die stereophone Überlagerungssituation werden die aus der Differenz der inneren Unordnung des Wassers resultierenden Räume akustisch erschlossen.

Die Komposition der Dichte des Nebels wird mit einem Arduino-Board realisiert, das ein 4-Kanal-Wasserventil steuert. Jeder Kanal steuert den Wasserfluss in verschiedenen Nebeldüsen und Wassersprinklern, um unterschiedliche akustische Empfindungen zu erzeugen.

Mare Nostrum

Artist: umraum
2020 – 2023

Mare Nostrum war eine Bezeichnung der Römer für das Mittelmeer. Im Herbst 2013 wurde von der italienischen Marine die Rettungsmission Mare Nostrum ins Leben gerufen. Das umraum Kunstprojekt Mare Nostrum setzt sich zusammen aus drei Installationen:

Keep Distance
Ein knallgelbes Paddelboot im Sandbett auf Grund gelaufen und umgekippt. Ist die Flucht gelungen? Wurde jemand gerettet?

 

Broken Dreams
Träume und Hoffnungen führen Menschen weg von zu Haus. Sie brechen auf um neue Leben zu beginnen. Ein zerschnittenes Boot symbolisiert die Zerbrechlichkeit dieser Hoffnungen und die Schwierigkeiten auf den Wegen zum Erreichen der Träume. Sind sie genau so zerbrochen wie das Boot?

 

Gestrandet
An einer unwirtlichen Böschung liegt ein verlassenes Boot. Haben es Menschen hierher gelenkt, sind sie gestrandet oder hat es ein Sturm dorthin versetzt? Das Boot ist leer. Kein Zeichen von Leben, nichts ist zurückgeblieben. Die Hoffnung auf Rettung lebt.

Annäherungen – eine Intervention in der Wiese

Artist: Christine Schörkhuber
2020, 2021, online

Diese interviewbasierte Arbeit setzt sich mit Erzählungen von Menschen auseinander, die einen leidenschaftlichen Bezug zum Gelände des Symposion Lindabrunn haben. Ihre Positionen werden zum Ausgangspunkt einer Installation im Freien, die sich diesem vielschichtigen Ort mit seinen unterschiedlichen Perspektiven und Bedeutungsebenen subtil und persönlich annähert. An ausgewählten Orten lädt eine Liege zum verweilen – es geht ums Zuhören, Hinschauen und Auf-sich-wirken-Lassen.

site specific installation, oral history, 2020

Woodpecker Conference

Artist: Klaus Filip
2020, 2021

17 spechte werden eingeladen im schwarzföhren-wäldchen, gleich hinter dem symposion gebäude in lindabrunn nach maden und würmern zu suchen. Jeder specht erhält einen eigenen baum und eine partitur nach der zu klopfen ist. Die einzelnen spechte interpretieren ihre partitur allerdings individuell, folgen dabei ihrer eigenen vorstellung von zeit und lassen sich nicht dadurch stören, daß wir zuhören.

Hier ist das WIR-GEFÜHL noch stark

Artist: Marlene Hausegger
2019

Marlene Hausegger interesssieren gesellschaftliche Prozesse ebenso wie alltägliche Strukturen des Zusammenlebens, die sie mit Witz und Humor in meist vergängliche Kunstwerke übersetzt. Für ihr Projekt am Symposion Lindabrunn verwendet sie runde Heuballen, wie sie jedes Jahr auf Wiesen und Feldern liegend, das Landschaftsbild prägen. Mit einfachsten Mitteln, wie Klebebändern oder Bemalungen, fügt sie diesen neue Bedeutungen hinzu.

Marlene Hausegger eröffnete mit ihrer Ausstellung 2019 das Jubiläumsjahr des Symposions Lindabrunn.

Die Künstlerin arbeitet vorwiegend mit vorgefundenen Situationen im öffentlichen Raum. Ihre “Eingriffe” beziehen sich immer auf bestehende Strukturen, die außerhalb unserer alltäglichen Wahrnehmung liegen. Sie sind geprägt durch einen offenlegenden Blick, der uns diese verdrängten, übersehenen Orte und Dinge neu ins Bewusstsein rückt.

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Bildhauer

Artist: Karin Frank
2019 – heute

Zwei hohe bemalte Holzstelen, die die physische Arbeit am Stein zum Thema haben, entstanden beim Symposion „50 Jahre Symposion Lindabrunn“ 2019

 https://www.karinfrank.at/

Gimme Gummi

Artists: David Moises, Chris Janka,  Leo Schatzl
2003 – 2006

HUI

Artists: Chris Janka, David Moises
2009 – heute

Flugobjekt HUI aus dem Jahr 2009 ist Teil einer Serie von Hubschrauber-Experimenten von David Moises und Chris Janka. HUI wurde als flugfähiger Hubschrauber mit besonders ökologischer Bauweise geplant. Doch nachdem für das Abheben essenzielle Teile aufgrund des Konkurses einer Spezialfirma nicht mehr geliefert werden konnten, mussten die Künstler den Traum vom Fliegen begraben. Dieser Traum ist seit Jahrhunderten Teil der Technik- und auch der Kunstgeschichte. Zahlreiche Künstler*innen versuchten sich daran, ein flugfähiges Objekt zu entwerfen. Der Werktitel HUI orientiert sich am „Utility Helicopter“ Huey. Mit dem Sprechlaut „HUI“ wird allerdings auch die spielerische Komponente von Flugexperimenten betont. Aufgrund seiner rotierenden roten Düsen erzeugte die erste Version von HUI die Illusion eines roten Rings und dazu ein durchdringendes, lautes Geräusch. In der zweiten Version wurde das Hubschraubermodell zur wasserspeienden Skulptur HUIcicle umgebaut. Mit den Düsen eines Hochdruckreinigers ausgestattet verwandelte HUIcicle im Winter die Umgebung. Das ausgeschleuderte Sprühwasser bedeckte alles mit einer Eisschicht.

Stonehenge 1986

Artist: Franz Xaver
2007 – heute

Franz Xavers Stonehenge 1986 – Fragmente der Medienkunst wurde 2007 am Symposiongelände aufgestellt. Im Original bestand die Skulptur aus 15 Röhrenbildschirmen, die in einer Stahlkonstruktion angeordnet die Buchstaben „IT“ ergeben. Xavers Werk ist auch interessant, weil es eine Brücke bildet zwischen dem skulpturalen Schaffen im Rahmen der Steinbildhaurei-Symposien und dem multimedialen Kunstschaffen, dem seit 1999 am Gelände des Symposions Lindabrunn Raum geboten wird und das vielfach temporär angelegt ist. 2018 wurden sieben der fünfzehn Bildschirme der Medienkunstskulptur mutwillig zerstört.

O.T.

Artist: Oliver Hölzl

Wandgemälde

https://www.livil.at