Kumbirai Makumbe ist ein in London ansässiger Künstler, der an die Verwandlung des nicht greifbaren und doch erfahrbaren glaubt und sich intensiv mit der spekulativen Erkundung alternativer Seins- und Denkweisen beschäftigt, die zur Emanzipation führen. Ihre Arbeit hinterfragt kontinuierlich die Mehrdimensionalität von Schwarzsein, „Dazwischen“, „Fürsorge“ und Transzendenz. Sie transformieren und metamorphisieren sich, um unaufhörlich verschiedene Formen anzunehmen und sich durch eine Vielzahl von Räumen zu manövrieren.